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Wieso diese Website?

So fing das mit den Webdingen an

Bis Ende des Sommers 2012 hatte ich noch nie von so etwas wie "Quelltext" gehört - ich wusste weder, dass Webseiten "geschrieben" werden, noch was HTML ist. Ende August begann ich die 3-monatige Weiterbildung "Webentwicklung" bzw. 3 Module davon: HTML, CSS, Javascript, PHP, Datenbanken mit SQL, Servermanagement, CMS. Für drei Monate war das ein ehrgeiziger Inhalt; die Dinge konnten oft nur angetippt werden.

So ging es weiter

Meine Lernkurve in dieser Zeit war so steil wie nie zuvor; Inhalte saugte ich auf wie ein Schwamm und wollte ALLES SOFORT umsetzen. Nach einem knappen Monat gestaltete ich die Website "My Name is Enzo". Mein Schatz an selbstgezeichneten Grafiken und Illustrationen, meine Begeisterungsfähigkeit und die Menge meiner Ideen erzeugten in der Folgezeit diesen Berg an "Webdingen", von dem ich hier in Wort & Bild, mit Anwendungs- & Codebeispielen, mit Erklärungen & Hintergrundinfos die mir liebsten Arbeiten vorstelle.

Und übrigens...

... als ich diese Site startete, hatte ich gar nicht geplant, sie in Form einer Bibliothek tatsächlich zu füllen! Die Startseite begann ich zunächst nur, um ein Beispiel responsiven Layouts zu üben. Zum Beispiel ändert sich das Menü an drei Breakpoints entscheidend - bei der schmalsten Variante ist das Menü verschwunden, jedoch der Button "Menü" verfügbar, um es vertikal einzublenden. Der Inhaltsbereich mit den Vorschaubildern passt sich an sowie Logo, Abstände, Schriftgrößen.

Da jedoch Blind-Inhalt langweilig ist, nahm ich meine Webdinge - Erste Sites, Javascript-Spiele, Spielwiese PHP, Auftrags-Sites und Sonstige Sites - als Vorschaubereiche und Bild-Links auf die Startseite. Daraus wurde dann diese komplexe, Monate füllende Beschäftigung, echte Seiten mit echten Inhalten zu gestalten. Immer wieder anders, mit immer neuen Specials und Spielereien...

Etwas Meta-Info gefällig?

Während der Arbeit an dieser komplexen Website entstehen viele, seeehr viele Bilder. Jedes Webding soll ja illustriert sein, ein Special auf einem Bild erklärt, etwas anderes bildlich erläutert werden, wo Worte nicht reichen... Screens und Ansichten sollen gezeigt, es soll einfach alles bebildert sein. Mit der Zeit entsteht ein gut gefüllter Bilderordner, der am Ende ca. 250 Bilder enthält. Eine erläuternde Grafik zu basteln ist oft aufwendiger als der erklärende Text, der sie umgibt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Hipp-Babycreme-Tube (siehe das Webding Switch Style).

Der Inhalt des Bilderordners... zum lange Scrollen ;-)