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Und welche Technik unterstützt die Männchen?

Klar, die Menschen haben immer die meiste Arbeit. Sie müssen erst einmal auf Ideen kommen. Viel denken, und dann planen mit Struktur und strukturiert die Pläne umsetzen. Und die Männchen sind an sich schon SEHR fleißig und gut im planerischen Strukturieren und Umsetzen.

Doch ohne Zwischenwege und Technik und solchen Kram geht es auch nicht. Klick auf die kleinen Bilder, die Teil der technischen Hilfsmittel sind, und lass Dir deren Arbeit erklären. Wenn Du mit der Maus über die Bilder in den aufgeklappten Infoboxen gehst, passiert was.

Klick das Lämpchen...
... für Infos zum Briefeingang
Klick den Mini-Bildschirim...
... für Infos zum Layout PC
Klick die Warnanzeige...
... für Infos zur Maschine
Klick den Stempel...
... für Infos zum Stempelvorgang

In dem Unternehmen, in dem der Ideenhaber sitzt, gibt es einen Einwerfschlitz für Umschläge. Da passen auch richtig dicke Briefe rein. Denn oft braucht der Ideenhaber ungefähr 10 bis 100 Blatt Papier, um alles aufzuschreiben, und manchmal sogar noch mehr!

Mit der Post kommt der Brief zum Verlag, wo ihn eine Signallampe ankündigt. Der Brief fällt durch den Eingangsschlitz für Umschläge herein, direkt in den Auffangbehälter für neue Ideen. Hier wartet er auf den Briefe-Öffner.

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In den Layoutrechner, den Computer, werden alle Notizen und Skizzen eingegeben, die die Idee beschreiben. Der Rechner nimmt die Anweisungen des jeweils zuständigen Männchens entgegen und verarbeitet alles zu einem schönen Layout.

So nennt man die Anordnung von Bildern und Text, die Ordnung eines Schriftwerkes. Wir haben hier einen speziellen Rechner mit fast ganz durchsichtigem Bildschirm, damit Du ihm bei der Arbeit zusehen kannst.

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Die Maschine zum Druck des Journals ist ein kleines Wunderwerk: sobald der Layouter von seinem PC aus ein fertig gestaltetes Journal in den Druckauftrag gibt, werden alle Informationen durch das Kabel zur Datenübertragung an die Maschine weitergeleitet.

Die Maschine ordnet die Seiten richtig an, platziert die Bilder an den richtigen Stellen, druckt die Farben wie gewünscht. Sie bindet auch gleich das Journal in seinen Umschlag und macht ihn perfekt fertig zum Lesen.

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Direkt nach dem Druck des Journals findet der äußerst wichtige Vorgang des Stempelns statt. Der Stempel gilt als amtliches Siegel. Er bestätigt und beweist die Gültigkeit der veröffentlichten Idee. Die Idee ist jetzt vor Veröffentlichung durch Fremde geschützt.

Sobald also ein Journal diesen Stempel mit Datum bekommen hat, ist die Zuordnung der veröffentlichten Ideen zu ihren jeweiligen Ideenhabern nicht mehr anfechtbar. Niemand sonst als der Bestätigte hatte diese Idee.

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